PERFEKTE HANDHYGIENE SICHERSTELLEN

MISCEA HAT DIE PERFEKTE LÖSUNG ENTWICKELT

Von der Entnahme von Wasser, Seife und Desinfektion bis hin zur Regulierung der Wassertemperatur: miscea Systeme können komplett berührungslos bedient werden. Der fehlende Kontakt zur Armatur vermindert das Risiko von gegenseitiger Kontaminierung vor und nach dem Händewaschen. So können höchste Hygienestandards konsequent eingehalten werden.

miscea ist das einzige Unternehmen weltweit, das eine ‚alles in einem’, komplett berührungslose Lösung anbietet und die Einhaltung von empfohlenen Hygienerichtlinien der führenden Gesundheitsorganisationen einfach macht.

MISCEA HAT DIE PERFEKTE LÖSUNG ENTWICKELT

Von der Entnahme von Wasser, Seife und Desinfektion bis hin zur Regulierung der Wassertemperatur: miscea Systeme können komplett berührungslos bedient werden. Der fehlende Kontakt zur Armatur vermindert das Risiko von gegenseitiger Kontaminierung vor und nach dem Händewaschen. So können höchste Hygienestandards konsequent eingehalten werden.

miscea ist das einzige Unternehmen weltweit, das eine ‚alles in einem’, komplett berührungslose Lösung anbietet und die Einhaltung von empfohlenen Hygienerichtlinien der führenden Gesundheitsorganisationen einfach macht.

DEUTSCHLAND: ROBERT KOCH-INSTITUT

Im Gesundheitswesen sind Richtlinien wie die „Technischen Regeln für Biologische Arbeitsstoffe“ (TRBA 250) und die Empfehlungen der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention (KRINKO), deren Inhalte durch das Robert-Koch-Institut (RKI) veröffentlicht werden, einzuhalten und sicherzustellen. Diesen Vorgaben kann grundsätzlich entnommen werden, dass Waschplätze, die von Personen mit direktem Patientenkontakt genutzt werden oder sich in kritischen Bereichen befinden, mit:

Wasserarmaturen auszustatten sind, welche warmes und kaltes Wasser zur Verfügung stellen und ohne Handkontakt bedient werden können.

Spendern für Hautreinigungsmittel (Seife und Desinfektionsmittel) auszustatten sind, wobei auch die Spender ohne Handkontakt bedienbar sein müssen.

Durch diese Maßnahmen sollen Patienten und Personal vor der Übertragung von infektiösen Erregern geschützt werden.

DEUTSCHLAND: ROBERT KOCH-INSTITUT

Im Gesundheitswesen sind Richtlinien wie die „Technischen Regeln für Biologische Arbeitsstoffe“ (TRBA 250) und die Empfehlungen der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention (KRINKO), deren Inhalte durch das Robert-Koch-Institut (RKI) veröffentlicht werden, einzuhalten und sicherzustellen. Die ausführlichen Inhalte dieser Richtlinien finden Sie in dieser Publikation des RKI (Seite 10, Abschnitt 5).

Durch diese Maßnahmen sollen Patienten und Personal vor der Übertragung von infektiösen Erregern geschützt werden.

WELTGESUNDHEITSORGANISATION (WHO)

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt Armaturen und Spendersysteme ohne Handkontakt als den optimalen Standard zur Prävention von Infektionen. Auch sollen die Spender nicht wiederbefüllbar sein, sondern mit Einwegmedien befüllt werden.

WELTGESUNDHEITSORGANISATION (WHO)

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt Armaturen und Spendersysteme ohne Handkontakt als den optimalen Standard zur Prävention von Infektionen. Auch sollen die Spender nicht wiederbefüllbar sein, sondern mit Einwegmedien befüllt werden.

NIEDERLANDE: ARBEITSGRUPPE ZUR INFEKTIONSPRÄVENTION

Wasserführende Armaturen müssen ohne die Hände bedient werden können, andernfalls werden diese nach dem Waschen beim Abschalten des Wassers erneut mit Keimen in Berührung gebracht. Aus Hygienegründen sollte Flüssigseife aus Spendern zum Händewaschen genutzt werden.

NIEDERLANDE: ARBEITSGRUPPE ZUR INFEKTIONSPRÄVENTION

Wasserführende Armaturen müssen ohne die Hände bedient werden können, andernfalls werden diese nach dem Waschen beim Abschalten des Wassers erneut mit Keimen in Berührung gebracht. Aus Hygienegründen sollte Flüssigseife aus Spendern zum Händewaschen genutzt werden.